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das ding ausm sumpf


  

Vieles ist im letzten Jahr für „Das Ding ausm Sumpf“ passiert. Das Debut-Album "raumzeit" wurde per deutschlandweiter Tour vorgestellt und von Zuhörern wie Kritikern gefeiert. Das Ding wurde Vater. Das Ding wurde Doktor. Das Ding hat seinen ersten Festival Sommer genossen. Es wurde Mitglied der BY-on-Familie, hat mit Sumpf Records sein eigenes Label gegründet, wurde Teil von 3010 Booking/Artist/Records.

Und bald gibt es auch endlich neue Musik. „Im weitesten Sinne Hip Hop, wie man ihn selten findet: versponnen und klug getextet (wie von Käptn Peng), und im Sound dicht und doch leicht“ meinte die Süddeutsche Zeitung und wieder wird „Das Ding ausm Sumpf“ zu eingängiger aber aufregender Musik Worte über die Abgründe in uns jonglieren, nur lauter und fordernder.


Wer ist das Ding ausm Sumpf? Mal Musiker. Mal Geschichtenerzähler. Mal Reisender in die eigenen Abgründe. Ein Tanzwütiger. Ein Träumer. Zusammen mit Produzenten wie Amadeus Gregor Böhm (Elektrik Kezy Mezy), Cop Dickie (Dongkong, Rihanna) und Benedikt Maile (Eau Rouge, Xavier Naidoo) findet es musikalische Türen für die Geschichten in sich, um sie da rauszulassen, ausm Sumpf. Intelligente Texte mit Charme, Witz und Tiefgang zu eingängiger und musikalisch aufregender Musik. Geschichten, die den Zuhörer mitreißen und die es so noch nie gegeben hat: poetisch und unerbittlich zu sich und der Welt. Das finden auch die Initiative Musik oder BY-on, die Das Ding ausm Sumpf unterstützen.


Warum als Name gerade Das Ding ausm Sumpf? Vielleicht weil es Grenzgänger zwischen Stadt und Sumpfgebiet der Oberpfalz an der Grenze zum Nirgendwo ist. Vielleicht auch wegen seiner Familie von der liebevollen Oma bis zu den Neonazis am Bodensee, und denen, die am Tisch nicht reden. Oder wegen dem ausgewanderten Onkel, der in Somalia von Piraten angeschossen wurde, der die Ungeheuer in seinem Kopf an den Ohren krault. Wegen dem Klosterinternat, das neun Jahre sein Sumpf war und weil seine Freunde es dort so genannt haben. Oder und vor allem wegen dem Ding, das da im Sumpf seiner Brust fordernd pocht.



„Geil. Krass. Wahr. Und deswegen erfolglos, aber fett.“ (Matuschke- Bayern 3)



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